Prioritäten Wesentlich ist, beim Wesentlichen zu bleiben. Unsere oberste Priorität auf Erden ist mit unserem Herzen, mit der Seele und dem Verstand Gott zu lieben, sowie unseren Nächsten wie uns selbst. Wir sollen zuerst das Reich Gottes und Seine Gerechtigkeit suchen (Matthäus 6.33). Dieser große Auftrag muss unsere oberste Priorität sein. „Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf Erden gegeben. Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht sie zu meinen Jüngern. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen was ich euch aufgetragen habe…“ Matthäus 28.18-20. Diese letzte Anordnung Christi muss unser erstes Anliegen sein. Gebet und Aktion Selbstredend sollen Christen Liebe und Mitgefühl für wahre Flüchtlinge empfinden. Sie sollen nicht nur tätige Liebe durch Linderung der dringendsten Not derjenigen, die alles verloren haben, erweisen sondern wirksam den Nationen das Evangelium näherbringen. Allen Nationen. Wie unser Herr Jesus Christus sagte: „Mein Haus soll eine Stätte des Gebetes für alle Nationen sein.“ Das Gebot der Zeit erkennen Dies verlangt, „das Gebot der Stunde zu erkennen“ (1.Chronik 12.32), damit wir wissen was zu tun sei. Leichtgläubigkeit ist keine Tugend, wir sollen vielmehr weise Verwalter dessen sein was uns der Herr anvertraut hat. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Bombenleger in der Stadt Boston Flüchtlinge waren. Gastfreundschaft Fremden gegenüber ist jedoch ein Gebot Gottes. „Wenn eines deiner Mitmenschen neben dir verarmt und seinen ganzen Besitz verloren hat, dann gib ihm eine Lebensmöglichkeit, wie du sie auch einem Fremden geben musst.“ Levitikus 25.35 Tätige Liebe Der Herr sagt deutlich, dass wir als Seine Zeugen auftreten sollen, sowohl in unserem Jerusalem als auch in ganz Judäa (eine ähnliche Kultur in der Nähe) und Samaria (eine andere Kultur, nicht zu weit entfernt), bis ans äußerste Ende der Erde (Apostelgeschichte 1.8). Wir sollen Grenzen überschreiten, damit die Erde Seine Stimme hört. Die Liebe Christi ist in konkreten Handlungen, dort wo die Menschen sind und im Begegnen der ärgsten Not zum Ausdruck zu bringen. Den Geringsten unter uns Der Herr beschreibt den Tag des Jüngsten Gerichtes nicht so sehr hinsichtlich unserer Verfehlungen – auch wenn diese sehr ernst sind - jedoch viel mehr in Bezug auf das Gute, welches wir zu tun verabsäumt haben. „Geht mir aus den Augen, Gott hat euch verflucht! Fort mit euch in das ewige Feuer, das für den Satan und seine Helfer vorbereitet ist! Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, aber ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd, aber ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, aber ihr habt mir keine Kleider gegeben; ich war krank und im Gefängnis, aber ihr habt euch nicht um mich gekümmert.“ Matthäus 25.41-43. „Wer weiß, was er zu tun hat, und es nicht tut, der macht sich schuldig. “ Jakobus 4.17 Dem Glauben Füße geben Durch die Gnade Gottes reicht eine Vielzahl an christlichen Missionaren hinaus in die Welt, in abgelegene Dörfer, in Flüchtlingslager, in Kriegsgebiete, auf die Straßen und in Ansiedlungen. Es gibt immens viele mutige, biblische Initiativen um Unwissende zu erreichen und für Notleidende zu sorgen. In Gefängnissen und Krankenhäusern nehmen Christen sich den Kranken, den Einsamen, der Betagten, der Unterdrückten, der Alkohol- bzw. Drogenabhängigen sowie jener an, die vor Gewalt und Bedrängnis fliehen. Die effektivste Predigtillustration ist das integre Leben eines christlichen Mitmenschen, eines Freundes oder eines Fremden, der aufopfernd die Not in schwierigen Situationen lindert und die Liebe Christi in dem was er tut und sagt, zeigt. Gewährleisten, dass Hilfsmittel die Bedürftigen erreichen Im Verlauf der Jahre hat (unsere Mission Frontline Fellowship) medizinische Fachkräfte geschult, Kliniken gegründet und eingerichtet. Viele Tonnen Lebensmittel, Medizin und Hilfspakete wurden an Rentner, Gefangene, an Pastoren und an weitere Mitmenschen, die in Kriegsgebieten für ihren Glauben Leid erdulden, weitergegeben. Auf Kirche und Mission aufbauende Unterstützung ist effizienter und kosteneffektiver als die einer Regierung oder die der Vereinten Nationen. Sie inspiriert größere, persönliche Verantwortung und ökonomische Produktivität. Hilfe und Unterstützung von einer Person zu einer anderen Person, von einerÂÂÂÂÂ Familie zu einer anderen Familie, von einer Kirchengemeinde zu einer anderen Kirchengemeinde, von einer Mission zu einer Gemeinde, handelnde Unterstützung durch Nächstenliebe ist nicht nur kosteneffektiv, sondern fördert vielmehr die persönliche Rechenschaft und hilft Menschen sich selbst zu helfen. Missbrauch und Korruption Auslandshilfe durch Regierungen steigert nicht nur die Abhängigkeit, sie fördert vielmehr die Einstellung der Anspruchsberechtigung und führt zu weitverbreiteter Verschwendung, zum Missbrauch und zur Korruption. Als aktueller Nachweis dafür sei die große Menge an weggeworfenen Lebensmitteln, Obst, Fruchtsäften und unangetasteten, hochqualitativen und teuren Hilfsmitteln, durch muslimische Flüchtlinge in Europa angeführt. Notwendige Vorsicht ist geboten Diejenigen unter uns, die Drogen- bzw. Alkoholabhängige, Obdachlose und vielleicht auch junge, sich in einer Krise befindlichen Schwangere nach Hause eingeladen haben, wurden allzu oft mit Diebstahl oder Schäden am Eigentum belohnt. Mitunter auch mit Kindesmissbrauch. Ersthelfer schützen sich durch Masken und Einweghandschuhe vor Infektion. Wie wir im Flugzeug vor dem Start daran erinnert werden, dass im Falle eines Druckabfalles zuerst die eigene Sauerstoffmaske aufgesetzt werden soll, noch bevor wir anderen Passagieren beistehen. Der Grund dafür ist, dass man niemandem helfen kann wenn man selbst ohnmächtig ist. Hidjra Entführung Selbstverständlich wollen Christen sich in einer Krise befindlichen Menschen helfen. Das haben Christen schon immer getan. Wir wollen gute Samariter sein und denen in Not die Hand reichen. Wir werden jedoch gewarnt, dass wir derzeit nicht einer Flüchtlingskrise gegenüberstehen sondern einer Hidjra, einem Djihad durch Emigration. Die Hidjra ist eine Umsiedelung in ein neues Land um den Islam dort zu verbreiten. Eine Hidjra ist eine Auswanderung in der Sache Allahs. Im Islam wird die Hidjra als eine lobenswerte Tat angesehen. Der Koran sagt: „Wer im Namen Allahs emigriert wird auf Erden eine Fülle an Orten finden.“ Fortpflanzung mit dem Ziel der Eroberung Europas Ein hochrangiger Imam, Scheich Muhammad Ayed, erklärte im Rahmen eines Vortrages in der Al-Aqsa Moschee in Jerusalem, dass Muslime die Migrantenkrise nutzen sollten um „sich mit Europäerinnen fortzupflanzen“ und um „ihre Länder zu erobern“. „Wir werden uns fortpflanzen und Kinder mit ihnen großziehen, da wir ihre Länder erobern werden“ und „ sie mit den Füßen treten, so Allah es will!“ Gefährdung des Fortbestandes des christlichen Glaubens Ungarns Premierminister Viktor Orban verkündete: „Wir stehen nicht vor einer Flüchtlingskrise sondern vor einer Migrationskrise. Lasst uns nicht vergessen, dass diese ankommenden Menschen in einer anderen Religion erzogen wurden und eine völlig andersgeartete Kultur vertreten. Die Mehrheit dieser Menschen sind nicht Christen, sondern Muslime. Dieses Thema ist wichtig, denn die Wurzeln Europas und die der europäischen Identität liegen im Christentum verankert. Ist es nicht besorgniserregend, dass das europäische Christentum es nun kaum schafft Europa christlich zu halten? Wenn wir das aus den Augen verlieren, könnte das christliche Konzept Europas das Interesse einer Minderheit auf dem eigenen Kontinent werden.“ Islamisierung bedroht Europa Der slowakische Premierminister Robert Fico vermerkte: „Da die Slowakei ein christliches Land ist, können wir den Zustrom von 300,000 bis 400,000 muslimischen Immigranten, die überall Moscheen bauenÂÂÂÂÂ und das Wesen, die Kultur sowie die Wertehaltung unseres Staates verändern wollen, nicht tolerieren. Wenn wir nicht beginnen, die Wahrheit über Migration zu verkünden, werden wir uns nicht von dieser Stelle bewegen.“ Verrat an zukünftigen Generationen Der britische Autor Peter Hichins schrieb: „ Wir retten Flüchtlinge nicht dadurch, dass wir unser Land zerstören. Genaugenommen sollen wir nicht mit unserem Land fahrlässig umgehen. Wir haben es von unseren Eltern und Großeltern ererbt und haben die Pflicht, es vorzugsweise verbessert und ganz sicher nicht versehrt an unsere Nachkommen weiter zu geben. Wir dürfen das Land nicht völlig fremden Menschen einfach überlassen, nur weil wir uns dabei gut fühlen. Wir haben seit etwa 1,000 Jahren Ruhe hinsichtlich einer Invasion gehabt und konnten ein erstaunliches Niveau an Vertrauen, Sicherheit und Freiheit entwickeln. Ich bin über die Gelassenheit, mit der wir all das weggeben sehr erstaunt. Massenimmigration bedeutet, dass wir uns denen anpassen müssen, obgleich diese Massen sich uns anpassen sollten. Sollten wir nun dieses Erbe auf Grund eines als Edelmut verkleideten emotionalen Krampfes aufgeben, und uns von unserer Pflicht dieses weiter zu geben distanzieren, ähnlich den geschwächten und verschwenderischen Erben, die historisch gewachsenes Erbe dem Untergang überließen? Ich sehe persönlich weder Sinn noch Gerechtigkeit, zuzulassen, dass diese Vorkommnisse Vorwand für eine unaufhaltbare demografische Revolution werden, in der Europas Kultur und Wirtschaft sich mit der von Nordafrika und dem Nahen Osten verflechte. Wenn wir das zulassen, würde Europa beinahe alles verlieren was Europa für andere so lebenswert macht.“ Hilfe und Unterstützung in ihrem eigenen Land geben Der britische Premierminister David Cameron sagte, dass das Vereinigte Königreich nicht nur mit dem Herzen agieren sollte, sondern auch mit dem Verstand. Er wies darauf hin, dass Großbritannien im Vergleich zu anderen Ländern den Flüchtlingen mehr Hilfe und Unterstützung zukommen lässt, und zwar direkt vor Ort im Nahen Osten. Er merkte an, dass Großbritannien derzeit nicht nur den Terrorismus bekämpft sondern auch die durch Wirtschaftsmigranten und humanitäre Flüchtlinge verursachten Probleme bewältigen muss. Demografischer Niedergang In Brüssel jedoch, der selbst-proklamierten Hauptstadt Europas, bestand der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Paul Junker, darauf, dass die Einwanderung aus muslimischen Ländern die Lösung für den Niedergang der europäischen Demografie sei. “Lasst uns nicht vergessen, dass wir ein alternder Kontinent in einem demografischen Verfall sind. Es gibt keine Religion, keinen Glauben und keine Philosophie, wenn es sich um Flüchtlinge handelt.“ Ingenieurwissenschaft der Demografie
Hier sehen wir die Philosophie der Globaleuropäer. Der Geburtenrückgang in Europa ist eine direkte Folge von aggressiven Bevölkerungskontrolltaktiken, von einer massiven Propaganda hinsichtlich Bevölkerungsüberschuss, welche Geburtenkontrolle, Abtreibung, Sterilisation und Euthanasie fördert. Der vom EU Beamten erwähnte demografische Rückgang ist eine direkte Folge von Europas Kernpolitik. Nun wird die massive Zuwanderung muslimischer Immigranten als Instrument verwendet, die Umwandlung von Europa in Eurabien voranzutreiben. Die Unterwanderung stabiler Regierungen in Afrika, Asien und Südamerika sowie die damit verbundenen wirtschaftlichen Einbrüche hat eine enorme Bewegung von Flüchtlingsströmen nach Europa stimuliert. Tod des Westens Durch dramatisch sinkende Bevölkerungszahlen in traditionell christlichen Ländern und durch einen geradezu explodierenden Bevölkerungszuwachs anderer Rassen, ist ein einschneidender Wechsel bezüglich der Demografie und somit der Tod des Westens das Ziel. Obwohl die Arbeitslosigkeit innerhalb der Europäischen Union besonders bei jugendlichen Europäern steil ansteigt, erklärte Jean-Paul Junker „Ich bin sehr dafür, dass Flüchtlinge vom ersten Tag ihrer Ankunft an arbeiten dürfen.“ Unsere Gesetze respektieren Der Präsident der Republik Tschechien wies darauf hin, dass niemand diese Migranten eingeladen habe. Sobald sie ankämen, müssten sie die Gesetze der Republik respektieren oder wieder gehen. Der Zusammenbruch Europas Der Generalsekretär des dänischen Flüchtlingsrates Andreas Kamm warnte, dass die derzeitige Flüchtlingskrise zu einem totalen Zusammenbruch der europäischen Gesellschaft führen könnte. Kamm sagte: „Europa steht einem Armageddon-Szenario gegenüber. Wir erleben ein historisches Ungleichgewicht zwischen der hohen Anzahl von Flüchtlingen und Migranten einerseits und der globalen Kapazität für Schutz und Hilfe andererseits. Die Antwort darauf kann nicht sein, dass Europa im Übermaß Bevölkerung importiert. Die Vernichtung unserer Gesellschaft kann nicht gefordert werden.“ Empörende Heuchelei Der dänische Finanzminister Claus Frederiksen sagte: „Ich bin entrüstet ob der arabischen Länder, die gleichsam im Geld schwimmen, jedoch nur wenige Flüchtlinge übernehmen. Länder wie zum Beispiel Saudi Arabien. Es ist vollkommen skandalös.“ Viele haben darauf hingewiesen, dass Saudi Arabien eine gutorganisierte Zeltstadt mit 100,000 klimatisierten und brandgeschützten Wohneinheiten hat, welche drei Millionen Menschen sehr bequem unterbringen könnte. Diese Zeltstadt wird jedoch jährlich nur für einige Wochen anlässlich der Wallfahrt nach Mekka verwendet. Drei Millionen Flüchtlinge könnten in dieser Zeltstadt Unterkunft finden. Bis zum heutigen Tag ist es jedoch nicht bekannt, dass Saudi Arabien auch nur einen einzigen Flüchtling aus Syrien aufgenommen hätte. Große Belastung Der deutsche Innenminister Thomas De Maiziere bemerkte „Die Migrationskrise stellt eine anspruchsvolle Herausforderung dar. Diese Herausforderung ist größer als zunächst angenommen – gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich, kulturell… nun bekommen wir hunderttausende Muslime mit arabischem Hintergrund… zwischen 15 und 20 % der Erwachsenen sind des Lesens und Schreibens unkundig.“ Die meisten der als syrische Flüchtlinge Bezeichneten sind tatsächlich gar nicht aus Syrien. Nuklearer Terrorismustsunami Jürgen Todenhöfer, ein erfolgreich im Islamischen Staat eingebetteter deutscher Reporter, berichtet in „Inside I.S. – Ten Days in Islamic State“: „Terroristen planen die Ermordung mehrerer hunderttausender Menschen. Der Westen unterschätzt die Macht des ISIS.“ ISIS plant nukleare Vernichtung rund um den Globus: „Ein nuklearer Tsunami, die größte religiöse Säuberung der Geschichte vorbereitend.“ Wie viele Muslime? Nach den Angaben auf MuslimPopulation.com hat Europa bereits jetzt drei Länder mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit: Albanien (79%), Bosnien (60%) und Kosovo (90%). Frankreich hat sechs Millionen Muslime (9.6%). In Deutschland leben vier Millionen Muslime (5%). 13% der Bevölkerung Bulgariens, 34% von Mazedonien, 4,9% von Schweden, 5,7% der Schweizer und 4,6% Großbritanniens sind muslimisch. Derzeit hat Europa eine Anzahl von 56 Millionen Einwohnern muslimischen Glaubens, das ist 7,6% der Gesamtpopulation. Von dieser Statistik ist die Türkei ausgenommen, welche sich jedoch um Aufnahme in die Europäische Union beworben hat. Illegale Migranten als Bedrohung für Europa Die britische Abgeordnete zum Parlament Janice Atkinson behauptet: „Dies ist nicht eine Flüchtlingskrise. Es ist vielmehr eine illegale Immigration, die alleine schon dafür ferngehalten werden muss.“ Überwältigende terroristische Bedrohung US Botschafter John Bolton warnt. „Die Ausweitung des Terrorismus, bewaffnete Auseinandersetzungen und scheiternde Autoritäten im Mittleren Osten“ verursachen die derzeitige Krise. „Europa wird vom immensen Ausmaß der Völkerwanderung überwältigt und verliert die Kontrolle darüber, wer zugelassen wird und wen man wegweisen muss. Diese Sorgen sind legitim. Es gibt unter dem Deckmantel der Wellen von Schutzsuchenden, eine ernstzunehmende steigende Bedrohung islamistischen Terrorismus.“ Beispielslose Flut Arthur Chrenkoff schrieb in einem Artikel des New York Observer: „Europa erlebt derzeit eine Massenbewegung, vergleichbar mit der Völkerbewegung als Folge des Zweiten Weltkrieges. Im Unterschied zum Ende des erwähnten Krieges sind die Menschen in dieser Massenbewegung nicht europäisch. Die Mehrheit derjenigen Immigranten, die bis jetzt in Europa ankommen und ein Gedränge auf den Straßen und Bahnlinien verursacht, ist jedoch nicht aus Syrien. Weniger als ein Drittel stammt aus Syrien, der Rest entstammt einem Gemisch aus afrikanischen und südasiatischen Ländern sowie dem Mittleren Osten. Es sind überwiegend alleinstehend und gesund aussehende junge Männer… die Demografie einer Invasion.“ Arglist Daniel Greenfield vom Freedom Center schreibt: „Die von der Presse meckernd beschriebene syrische Flüchtlingskrise ist keine Krise. Des Weiteren sind diejenigen syrischen Flüchtlinge, für die sich die Presse einsetzt, oft gar nicht aus Syrien und schon gar keine Flüchtlinge. Falsche syrische Pässe sind billiger als die Tugendhaftigkeit eines EU Politikers und noch leichter zu erhalten. Jeder, der genug arabisch spricht um die Überprüfung durch die Europäische Bürokratie zu bestehen, bringt die Ehefrau(en) und fährt Runden auf dem Karussell des Wohlfahrtstaates. Ihre Dankbarkeit ist genauso kurzlebig wie unser Budget.“ Schwierig und herausfordernd Der Leiter eines UNHCR Lagers beschrieb diese Flüchtlinge als „die schwierigsten Flüchtlinge die ich jemals gesehen und erlebt habe. In Italien lehnten muslimische Afrikaner Pastagerichte ab und verlangten Nahrung aus ihren Herkunftsländern… weiters forderten sie mobile Aufladestationen, damit sie ihre Facebook Konten checken konnten. Wir mussten diesen Wünschen nachkommen, denn die Flüchtlinge bewarfen die italienischen Polizisten mit Steinen, um den Forderungen nach freiem WIFI-Zugang Nachdruck zu verleihen. Die Medien verfechten diesen vorherrschenden Geist eines geschmacklosen Leistungsanspruchs.“ Arroganz eines Leistungsanspruchs Greenfield führt das Beispiel von undankbaren Flüchtlingen an, die tausende Dollar an Sozialleistungen und Sachzuwendungen erhalten, in klimatisierten Unterkünften leben und zeitgleich das Gefühl eines Anspruchs haben. „Er hat weder dafür gearbeitet, dafür bezahlt noch hat irgendeiner irgendjemanden dafür gedankt. Warum auch? Die Tugend seiner Überlegenheit als Muslim gegenüber der Minderwertigkeit des Ungläubigen reicht als Anspruchsberechtigung. Dankbarkeit ist schlichtweg nicht vorhanden. Nur ständige Forderungen, als ob die, die Christen aus ihrer Heimat vertrieben, nun moralischen Anspruch auf christliche Nächstenliebe des Westens hätten.“ Die DNA des Islams „Die Ideologie, die der religiösen kriegerischen Auseinandersetzung in Syrien zugrunde liegt, ist auch jene, die von der großen Mehrheit der Flüchtlinge praktiziert wird. Dies ist ein Krieg des Islam. Es soll ein für alle Mal festgestellt werden, welcher Zweig des Islams als oberste Instanz hervorgehen wird. Dieser Krieg begann nicht letzte Woche, auch nicht im vorigen Jahr. Er begann vielmehr vor 1,400 Jahren. Wir können diesen Krieg weder durch den Sturz Assads, noch durch die Ausgabe von Süßigkeiten und erst recht nicht durch die Aufnahme von Flüchtlingen beenden. Dieser Konflikt steckt in dem DNA des Islams.“ Ideologien des Hasses willkommen heißen „Es gibt christliche Minderheiten, die echte Flüchtlinge sind. Aber die beiden muslimischen Sekten, deren Miliz einander ermorden sind nicht Opfer, sondern Verfolger. Nur weil Sunniten vor der Miliz der Schiiten fliehen, oder Schiiten vor der Miliz der Sunniten davonlaufen macht sie das nicht zu Opfern. Sobald die eine Seite gewinnt und das Morden beginnt, werden die Unterdrückten zu Unterdrückern. Diese wechselseitige Veränderung in diesem langjährigen Konflikt hat bereits unzählige Male stattgefunden. Die Flüchtlinge fliehen nicht vor einem Diktator. Sie fliehen vor den anderen und tragen die hasserfüllten Ideologien mit sich, auf denen das Blutvergießen gründet. Wir nehmen nicht Menschen auf, die vor einem Bürgerkrieg fliehen. Wir nehmen ihren Krieg auf.“ Der historische Hintergrund Der Islam fasste erstmals im Jahre 711 mit den Siegeszügen des Umajjag in Spanien Fuß. Die Umajjag zogen bis nach Frankreich, wurden jedoch im Jahre 732 in der heroischen Schlacht von Tours durch Charles Martell, dem sogenannten „Hammer“ über die Pyrenäen wieder nach Süden zurückgedrängt. Es dauerte 800 Jahre bis Spanien sich aus den Fängen des Islam befreien konnte. Im 13. Jahrhundert kam der Islam nach Ost- und Südosteuropa. Das osmanische Imperium besiegte und unterdrückte Albanien, den Kosovo, Mazedonien, Bulgarien, Bosnien, Rumänien, Ungarn, Griechenland sowie Teile der Ukraine und Russlands über mehrere Jahrhunderte. Im Jahre 1526 nahmen die Türken Budapest ein und plünderten die Stadt. In der Folge wurden 200,000 ungarische Christen als Sklaven in die Türkei verschleppt. Es ist sehr verständlich, dass sich Osteuropa derzeit vehement und lautstark dieser muslimischen Invasion des Trojanischen Pferdes widersetzt. Ihre Heimatländer litten unter einer jahrhundertelangen Unterdrückung und Versklavung durch die muslimischen Türken. Ägypter sind nun eine Minorität Um verstehen und erkennen zu können was auf dem Spiel steht, muss man das Schicksal Ägyptens und das des Byzantinischen Reiches bedenken. Jahrhundertelang war Ägypten wirtschaftlich und militärisch eine Großmacht. Im 7. Jahrhundert wurde Ägypten jedoch durch muslimische Araber besiegt und kolonisiert. Heute machen die Koptischen Christen 12% der Gesamtbevölkerung aus. Das Christentum, welches für mehr als ein Jahrtausend eine christliche Mehrheit darstellte, ist eine Minorität. Die Koptischen Christen wurden jahrhundertelang von den Arabern unterdrückt. Vernichtungskrieg in der Türkei Für mehr als tausend Jahre war das Byzantinische Reich die größte Wirtschafts- und Militärmacht der Welt. Am 29. Mai des Jahres 1453 fiel Konstantinopel, die mächtigste Stadt der damaligen Welt, den türkischen Muslimen zum Opfer. Das Schwert regierte die Stadt. Zehntausende Zivilisten fielen dem Schwert zum Opfer, 12,000 davon allein in der größten christlichen Kirche der damaligen Welt, der Hagia Sophia. Heute heißt Konstantinopel Istanbul. Und das, was damals eine dynamische christliche Zivilisation war, wird heute Türkei genannt. Christen bilden heute eine kleine Minorität in der Türkei. Die Türken sind die größte, vom christlichen Glauben noch nicht erreichte Bevölkerungsgruppe der Welt. Die Demografie als Schicksal Wer daran zweifelt, dass aus London Londistan, aus Europa Eurabien und aus Amerika Ameristan werden könnte hat noch nicht bedacht, was Multikulturalismus und Massenmigration für Ägypten und die Türkei getan haben. Der nördliche Sudan Der nördliche Sudan war für mehr als 1,000 Jahre überwiegend christlich. Vom 6. bis zum 15. Jahrhundert war das Christentum die offizielle Religion in den drei christlichen Königreichen. Für mehr als 900 Jahre konnten die einheimischen Christen Sudans dem Vormarsch des Islam widerstehen. Es ist historisch belegt, dass der Sudan nicht militärisch dem Islam zum Opfer fiel, sondern vielmehr durch die ständige Einwanderung arabischer Händler und Kaufleute. Diese Migration untergrub nach und nach in dem Ausmaß die christliche Zivilisation als der Einfluss des Islam zunahm. Durch Verehelichung zwischen Sudanesen und Arabern wurden nach und nach Muslime auf den Märkten und auf den Handelsrouten vorherrschend. „Musstest du dem Feind des Herrn helfen und dich mit Leuten anfreunden, die den Herrn hassen? Der Herr ist deswegen zornig auf dich!“ 2. Chronik 19.2 Die Islamische Invasion – das Trojanische Pferd Unter dem Deckmantel der Flucht und dem damit verbundenen Asylantrag dringen Muslime in viele Länder der Welt ein. Muslimische Djihadisten nehmen die Gelegenheit wahr ihre Ideologie einzuschleusen. Radikale Muslime haben einen festgelegten Plan die Welt in dieser Hinsicht zu erobern. „Wir werden sie bald im Namen des kommenden Kalifates vereinnahmen. Wir werden dir kundtun:ÂÂÂÂÂ Diese sind unsere Söhne. Nehmt sie auf oder wir schicken dir unsere Armeen!“ Ein anderer Kommentator bemerkte: „Diese Flüchtlingskrise ist ein Masterplan, eine List mit dem Ziel gut trainierte ISIS Terroristen als Flüchtlinge getarnt nach Europa einzuschleusen um Aufruhr in den Städten Europas zu beginnen. Destabilisierung ist das vorrangige Ziel.“ Auf einer deutschen Autobahn wurde ein schild mit dem Text „Deine Kinder werden zu Allah beten, oder sterben!“, angebracht. Für das Kalifat eindringen Der Islamische Staat publizierte ein Dokument mit dem Titel Libyen: Das strategische Tor für den Islamischen Staat. In diesem Dokument fordert der Islamische Staat Muslime auf nach Libyen zu reisen, um von dort aus als Flüchtlinge nach Europa überzusetzen. Die Publikation informiert die Flüchtlinge, dass Waffen aus dem Arsenal Gaddafis in Libyen leicht zu erhalten sind. Die lange Küste Libyens blickt gleichsam auf die ‚südlichen Kreuzfahrer-Staaten‘, die sehr leicht, sogar mittels eines rudimentären Bootes erreicht werden können. ISIS behauptet, dass allein im heurigen Jahr bereits 20,000 Djihadisten auf diesem Weg nach Europa eingeschleust wurden. Saudis Ziel ist die Islamisierung Deutschlands Saudi Arabien bietet Unterstützung bei der Errichtung von 200 Moscheen in Deutschland. Selbst jedoch, sind sie weder bereit Flüchtlinge aufzunehmen noch stellen sie Nahrung, Unterkunft, medizinische Betreuung oder Arbeitsplätze zur Verfügung. Saudi Arabien, Katar, Kuwait, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate liegen geografisch nahe dem vom Krieg verwüsteten Land Syrien. Diese Länder sind dennoch nicht gewillt Flüchtlinge des von ihnen gesponserten Konfliktes aufzunehmen. Künstlich erzeugte Migration Zsolt Bayer, ein ungarischer Politiker, erklärte: „Es gibt viele Arten von Waffen: traditionelle, chemische und atomare. Und nun sehen wir, dass es rassische Waffen gibt. Genau diese Waffenart haben sie, die unsichtbaren Hände, gegen Europa zum Einsatz gebracht. Es ist eine unechte, eine eigengefertigte Massenmigration. Das Endziel ist die endgültige und irreversible Umgestaltung von Europas ethnischer und religiöser Zusammensetzung. Unsere Oberhäupter in Brüssel wollen unser Europa zerstören.“ Bericht eines Augenzeugen Kamil Bulonis, ein polnischer Schriftsteller, beobachtete an der italienisch-österreichischen Grenze: „Diese große Menschenmenge… sie sind wie wild, es ist geschmacklos,... sie werfen Flaschen und schreien laut ‚Wir wollen nach Deutschland‘. Sie umzingelten das Auto einer betagten italienischen Frau, zerrten sie an den Haaren aus dem Auto und wollten mit dem Auto davon fahren. Sie versuchten den Reisebus, in welchem ich saß, umzukippen. Sie bewarfen uns mit Fäkalien, schlugen gegen die Tür um den Fahrer zum Öffnen zu zwingen und spuckten auf die Fenster. Unter den Flüchtlingen waren so gut wie keine Frauen und Kinder. Die große Mehrheit bestand aus jungen, aggressiven Männern. Autos, die humanitäre Hilfe wie Nahrung und Wasser brachten, wurden einfach umgestürzt. Die Gepäcksluken eines französischen Reisebusses wurden geöffnet, binnen kurzer Zeit wurde alles gestohlen. Ich habe in meinem Leben noch nie so etwas gesehen. Und das ist erst der Anfang.“ „Der Herr ließ eine Reihe von fremden Völkern im Land Kanaan bleiben. Durch sie wollte er die Israeliten späterer Generationen, die die Kämpfe um das Land nicht mehr selbst erlebt hatten, auf die Probe stellen.“ Richter 3.1-2 Reformation oder Islamisierung? Europa ist in Gefahr dem Islam zuzufallen. Eine neue biblische Reform und geistige Wiedererweckung wird dringend und ernsthaft benötigt. Nur das Christentum, der wahre biblische, christliche Glaube kann den Islam besiegen. Weltlicher Humanismus und Hedonismus können sich nicht mit dem islamischen Djihad messen. Selbstmord eines Kontinents Durch die Abkehr vom christlichen Glauben begeht Europa geistigen Selbstmord. Durch die bereitwillige Annahme des säkularen Humanismus und der islamischen Immigration begeht Europa kulturellen und wirtschaftlichen Suizid. Durch das Eingehen von Mischehen mit Muslimen, durch die Errichtung von Moscheen und Koranschulen in ganz Europa, begeht dieser Kontinent Verrat an zukünftigen Generationen, und führt sie gleichsam in die Knechtschaft. Unwissen ist katastrophal Diejenigen, die nicht aus den Lehren der Vergangenheit lernen, werden den Fehlern der Vergangenheit verfallen und diese wiederholen. Schuldmanipulation und ideologische Beeinflussung haben Europa neutralisiert. Wir müssen unsere Geschichte wiederentdecken. Wie Karl Marx schrieb: „Das erste Schlachtfeld ist das Neu- und Umschreiben der Geschichte.“ Alexander Solschenizyn behauptete 1917 von Russland: „Wir haben Gott vergessen!“ „Schließlich war diese Generation gestorben, und die neue Generation vergaß den Herrn und alles, was er getan hatte...“ Richter 2.10-11 Ihre Zukunft beenden Säkularismus, Humanismus, das Heidentum und der Hedonismus haben Europa geistlich, moralisch und ethisch ausgeweidet. Europa ist anfällig für eine islamische Machtergreifung. Durch die Abtreibung ungeborenen Lebens beendet Europa seine Zukunft. Durch die Säkularisierung der Schulen verdammt Europa seine Jugendlichen. Die Bevölkerung Europas wird zunehmend säkulär. Das führt zur Irreleitung der Gesellschaft. Durch den Import von Millionen von muslimischen Migranten begeht Europa demografischen Selbstmord. Eine ausgewogene Perspektive Es gibt zwei Extreme gegen die wir uns schützen sollen: Es gibt diejenigen, die die Krise nicht sehen wollen. Sie meinen, es gäbe kein Problem! Und dann gibt es andere, die in Panik verfallen und der Meinung sind, es gäbe keine Hoffnung! Beide Extreme sind falsch. Wir müssen die Probleme ehrlich und nüchtern erkennen. Der Mensch ist verdorben und lebt in Rebellion gegenüber Gott und Gottes Wort. Sünde erntet unweigerlich große Schwierigkeiten. Wir müssen demnach erkennen, dass Gott der Souverän und die Allmacht ist. Im Gebet liegt Kraft. Das Evangelium ist die Kraft Gottes zur Rettung aller die glauben. Wie können Christen sagen es gäbe keine Hoffnung? Wach auf! Wir müssen wachsam sein und die dringende und ernste Krise erkennen. Die meisten Kirchengemeinden schlafen oder sind abtrünnig. Die Welt rast auf die Hölle zu. Unsere Gebetsversammlungen sind nur spärlich besucht, dem Gebet selbst mangelt es an Inbrunst. Den meisten evangelikalen Kirchen fehlt die Bekehrungstätigkeit. Die missionarische Vision ist schwach, und das, was im Namen der Mission getan wird hat wenig zu tun mit dem großen Auftrag Gottes. Alle Nationen sollen Schüler, Nachfolger Gottes werden und gehorsam sein in allen Dingen, so wie Gott es geboten hat. Wir müssen den Islam verstehen und den Muslimen das Evangelium bringen. Den guten Kampf des Glaubens kämpfen „Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern gibt uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.“ 2.Timotheus 1.7 Europa muss wieder für Christus erreicht werden. Europa braucht eine biblische Reform und eine geistige Auferweckung. Europa für Christus. „Gott, Herr der Welt, richte uns doch wieder auf! Blick uns freundlich an, dann ist uns geholfen!“ Psalm 80.8 Es gibt entweder Gottes Gesetz oder die Scharia, das islamische Gesetz. Christentum oder Islam. Reformation oder Islamisierung. „Willst du uns nicht wieder neu beleben, damit dein Volk sich wieder über dich freut?“ Psalm 85.7 Dr. Peter Hammond UCANEWS P.O. Box 36129 Glosderry 7702 Cape Town South Africa Tel: 021-689-4480 Email: [email protected] Websites: www.gospeldefenceleague.org www.ReformationSA.org
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