Originalartikel in englischer Sprache: https://www.hmsschoolofchristianjournalism.org/news-articles/fraud-failure-and-farce-land-expropriation-hearings Videopräsentation dieses Vortrages (englisch): bitte hier klicken. Audioversion (englisch): bitte hier klicken. Hintergrund: Seit einigen Jahren hat der regierende „African National Congress“ (kurz ANC) in Südafrika die Enteignung der weißen Landwirte auf die Tagesordnung gesetzt. Dies hat in Südafrika viele Proteste hervorgerufen, nicht nur von Weißen. Denn im benachbarten Simbabwe hatte der Diktator Mugabe eine ähnliche Enteignung der weißen Landwirte umgesetzt, was in einem katastrophalen Niedergang des Landes endete. Dennoch hält der ANC an seinen Enteignungsplänen fest. Um den Anschein der Demokratie zu wahren, hat der ANC in verschiedenen Städten Südafrikas sogenannte „Anhörungen der Bürger“ zu dieser Thematik angesetzt. Dieser Artikel ist ein Augenzeugenbericht einer solchen Anhörung, die am 04. August 2018 in Goodwood nahe Kapstadt stattfand. (Anm. d. Übers.) „Ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund geschlossen und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht. Wenn die brausende Flut daherfährt, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben Lüge zu unsrer Zuflucht und trug zu unserm Schutz gemacht.“ (Jesaja 28,15) Aktive Agitprop-Maßnahmen am Werk Diejenigen von uns, die an den parlamentarischen Anhörungen bezüglich der Pläne der Regierung des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC), Farmen zu beschlagnahmen, teilgenommen haben, erhielten ein klassisches Beispiel dafür, wie aktive Propagandamaßnahmen der kommunistischen Agitprop (Agitation/Propaganda) funktionieren.
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Emma Vaughan-Jones, 5 April 2018 (Henry Morton Stanley Schule für christlichen Journalismus) Originalartikel auf Englisch: https://www.hmsschoolofchristianjournalism.org/news-articles/9-stages-of-genocide-in-south-africa-you-decide Für einen englischsprachigen Podcast zu diesem Thema mit Dr. Peter Hammond und Emma Vaughan-Jones, bitte hier klicken. Dr. Gregory H. Stanton, Professor an der Mary Washington Universität und Vizepräsident der „Internationalen Vereinigung von Völkermordforschern“, sagt: „Völkermord kann nicht von einer Einzelperson oder einer kleinen Gruppe verübt werden; es bedarf dazu der Zusammenarbeit einer großen Zahl Menschen und des Staates. Ein Völkermord beginnt mit Vorurteilen, die nach und nach anwachsen.“[1] „Sieh dich aber unter dem ganzen Volk um nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig sind und dem ungerechten Gewinn feind. Die setze über sie als Oberste …“ (2. Mose 18,21; alle Bibelstellen gemäß Luther 1984)
(Zum Original-Leserbrief in englischer Sprache klicken Sie hier.)
Übersetzungen der Bibelstellen: Luther 1984. Leserbrief (10.10.2017): „Ihr Artikel „Über fünf Millionen Gründe, warum ich nicht den ANC wählen werde” hat mich doch sehr verstört. Sie vergessen, dass Sie während der Zeit der Apartheid in Südafrika geschwiegen haben, während die Schwarzen unter Ihren Händen – den Händen der Weißen – gelitten haben. Hören Sie doch auf, solche unsinnigen Artikel zu veröffentlichen; sonst werden wir Ihrer Organisation den Garaus machen.“ Antwort von Dr. Peter Hammond: „Ich grüße Sie im wunderbaren Namen unseres Herrn und Retters Jesus Christus. Vielen Dank für Ihren Brief. Wir schätzen kritische Rückfragen und wollen auch ernsthaft auf Ihren Einwand eingehen. Über fünf Millionen Gründe, warum ich bei der nächsten Wahl in Südafrika nicht den ANC wählen werde23/9/2019 von Dr. Peter Hammond, Südafrika (verfasst im Jahre 2016):
Es gibt über fünf Millionen Gründe, warum ich bei der nächsten Wahl am 03. August 2016 in Südafrika nicht die Partei „African National Congress“ (ANC) wählen werde: 1. Über 1.350.000 Babys wurden in Südafrika durch Abtreibung getötet – ganz offiziell, legal und oft bezahlt aus Steuergeldern –, seit der ANC am 1. Februar 1997 die „Abtreibung auf Wunsch“ legalisiert hat. „Errette, die man zum Tode schleppt, und entzieh dich nicht denen, die zur Schlachtbank wanken.“(Sprüche 24,11; Übersetzung dieses und der folgenden Bibelzitate: Luther 1984). 2. Über 500.000 Menschen wurden zwischen 1994 und 2016 in Südafrika ermordet[1] – allesamt unter der Regierung des ANC – und dennoch hat sich der ANC standhaft geweigert, die Wiedereinführung der Todesstrafe in Erwägung zu ziehen. Der ANC möchte die Frage, ob die Todesstrafe wieder einzuführen sei, auch nicht durch eine Volksabstimmung entscheiden lassen. „Und schändet das Land nicht, darin ihr wohnt; denn wer des Blutes schuldig ist, der schändet das Land, und das Land kann nicht entsühnt werden vom Blut, das darin vergossen wird, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.“ (4. Mose 35,33) [1]Die hohe Mordrate und auch die übrigen im Artikel erwähnten Trends setzen sich bis heute, Febr. 2019, unverändert fort (Anm. d. Übers.) |
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